Dr. Dominic Esser wird neuer Director Sales Fendt für Europa und den Nahen Osten bei der Premiummarke des Landtechnikherstellers AGCO. Er tritt die Stelle am 1. September an und folgt auf Christian Erkens. Esser war zuletzt für die Entwicklung und Umsetzung der globalen Strategien der Marken Fendt und Valtra zuständig.

Christian Erkens wird mit Wirkung zum 01. September 2024 zum Vice President Distribution Management EME (Europe & Middle East) ernannt und folgt damit auf Jürgen Linder nach.

AGCO meldet, dass die Mehrheit seines Bereich Grain & Protein, der das Geschäft der Getreidelagerungstechnik mit den Marken GSI, Automated Production (AP), Cumberland, Cimbria und Tecno umfasst, für 700 Mio. US-Dollar an American Industrial Partners (AIP) verkauft werden soll. AIP ist eine Private-Equity-Gesellschaft, die sich auf den Kauf und die Optimierung von Industrieunternehmen in den USA, Kanada und anderen entwickelten Märkten spezialisiert hat.

AGCO will den Erlös nutzen, um Fremdkapital zu senken und weiter in die Entwicklung mobiler Landtechnik und Precision Farming-Lösungen zu investieren.

Der neue REA 60 PLUS ist der erste Akku-Hochdruckreiniger im Stihl Sortiment und verbindet hohe Reinigungsleistung mit maximaler Flexibilität. Das leichte, tragbare Gerät sorgt auf dem ganzen Grundstück – auch fernab von Steckdose und ohne lästiges Kabelgewirr – mit seinem maximalen Druck von 130 bar schnell für Sauberkeit. Auch ein Wasserhahn ist am Einsatzort nicht unbedingt erforderlich, denn der kompakte Hochdruckreiniger kann nicht nur über einen normalen Wasseranschluss mit Wasser versorgt werden, sondern im Ansaugbetrieb beispielsweise auch aus einer Regentonne.
www.stihl.de

Der Landmaschinenhersteller Fendt mit Sitz in Marktoberdorf im Allgäu hat Beschäftigte in drei Werken in Kurzarbeit geschickt. Das bestätigte eine Unternehmenssprecherin auf Nachfrage. Fendt wolle damit „die zeitliche Flexibilität der Produktionskette steuern“, so die Sprecherin. Die Kurzarbeit betreffe nicht alle Produktionsstätten und werde an den jeweiligen Standorten in unterschiedlichem Umfang angeordnet, je nach Modell. Wie viele Beschäftigte in welchem zeitlichen Umfang insgesamt betroffen sind, konnte die Sprecherin nicht sagen. Zunächst soll die Kurzarbeit bis zu den Betriebsferien Anfang August andauern.

Das Werk in Feucht scheint am stärksten betroffen. Es soll laut Fendt zeitweise geschlossen werden. In Wolfenbüttel sei nur in Teilen des Werkes Kurzarbeit angemeldet, und dies nicht für die gesamte Woche. Am Stammsitz Marktoberdorf sei nur ein kleiner Teil der Produktion stundenweise betroffen, aber nicht jeden Tag.